Alpakas sind nicht nur die trendigsten Tiere, sie sind auch ruhig, sanft und beobachten uns mit ihren großen Augen. Alpakas stammen aus Peru und sind bekannt für ihre weiche Wolle und ihre gutmütige Art. Die weiche Wolle ist auch als „Wolle der Götter“ bekannt und eine ideale Wahl für warme und leichte Pullover, Jacken, Hüte, Schals und Handschuhe.

Es gibt zwei Arten von Alpakas, Huacaya und Suri. Ihre Faserstruktur (Wolle) ist unterschiedlich: Huacaya-Alpakas haben schlanke, gleichmäßig gekräuselte Fasern und einige schützende Deckhaare. Andererseits sind die Alpaka-Fasern der Suri-Alpakas nicht gekräuselt, und das Haar bildet eine gerade, lockige Kette, die am Tier hängt. Infolgedessen erscheinen Suris oft schmaler als Huacaya. Als Fluchttier sind die Augen an den Seiten des Kopfes.

Für die Wanderung mit den Alpakas empfehle ich, Zeit und Interesse sowie Ruhe mitzubringen. Grundsätzlich kann man sagen: bleibt ein Tier stehen, dann bleibt alles stehen. Da der Herdentrieb bei Alpakas sehr ausgeprägt ist, orientiert sich je ein Tier am anderen. Dann kann Geduld gefragt sein. Die Pausen sind allerdings gut, um sich in die Wolle zu „wuscheln“. Recht schnell wird man dabei aufgewärmt und kann nach den Pausen weitergehen.

Ebenso auffällig ist, dass während dem Laufen stets die Augen der Tiere die Umgebung genauestens beobachten. Das sieht zum einen lustig aus, erfüllt aber zum anderen den Zweck, Gefahren recht früh zu erkennen.

Wo kann so eine Wanderung gemacht werden?
Hier wurde ich in Stolpen fündig. Die Alpaka-Farm und der Hofladen sind sehr interessant und ein Auslug ist definitiv zu empfehlen.

Infos zum Hofladen und der Alpaka-Farm gibt es

>>> HIER <<<

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